Samstag, 27. September 2014

Sponsored Post: OptiGrill von Tefal im Praxistest

Seid Ihr euch auch manchmal so unsicher, ob ein Fleischstück bereits schon durch oder erst medium ist? Tefal hat dafür jetzt eine praktische Lösung auf dem Markt gebracht: Den OptiGrill mit dem kontrolliertes Garen und perfekte Grillergebnisse möglich sind.

Wie?

Der Tefal Kontaktgrill besitzt eine automatische Anpassung der Grilltemperatur und Grillzyklen je nach Dicke und Art des Grillguts. Per Lichtindikator wird Euch angezeigt, welchen Garzustand das jeweilige Fleisch gerade hat. Im Klartext:  Der Profi Kontaktgrill zeigt Euch an wann euer Fleisch perfekt medium ist. Dazu gibt er akustische und visuelle Signale während des Grillvorgangs.  Am Ende eines Grillvorgangs gibt hält eine automatische Warmhaltefunktion das jeweilige Grillgut warm.



Sechs Grillprogramme

Insgesamt gibt e sechs voreingestellte Grillprogramme: Burger, Geflügel, Sandwiches, Würstchen, Steaks und Fisch. Sowie zwei  Zusatzprogramme: Auftau-Funktion und Manuell. Mir persönlich gefällt insbesondere die Sandwichfunktion sehr gut. Jetzt kann ich mir immer zwei Scheiben Brot nehmen, diese nach Lust und Laune belegen und direkt unter dem Kontaktgrill legen. Aber auch die Steak Funktion hat mir sehr gut gefallen, mein Angus Patty wurde genau wie ich es haben wollte: Schön medium.


Die Grillfläche ist insgesamt 600cm² groß und antihaftbeschichtet. Großer Vorteil: Die Grillplatten sind abnehmbar und spülmaschinengeeignet. Lästiges waschen von der Hand entfällt damit.
Die Grillplatten haben außerdem eine Neigung von sieben Grad für einen einfachen Fettablauf. Ein extragroßer Saftauffangbehälter ist beim Grill mit dabei.


Fazit:

Meiner Meinung nach ist der OptiGrill von Tefal eine schöne und unkomplizierte Haushaltshilfe. Das jeweilige Grillgut wird automatisch ausgemessen, sodass man ein perfektes Grillergebnis zu Gesicht bekommt. Toll finde ich die verschiedenen Auswahlmöglichkeiten. So ist es ganz egal, ob man Fisch, Steak oder eine Wurst im Kontaktgrill legt. Das Ergebnis ist immer gut. Des Weiteren hat mir die Größe vom Grill gefallen. Er ist nicht zu groß, was meine Befürchtung zum Anfang wahr, und lässt sich somit problemlos in die Küche integrieren.

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Mittwoch, 3. September 2014

Kostprobe: Bier von Braufactum

Das nennt man wohl Imagewandel.

Vor zehn Jahren hätte man höchstwahrscheinlich jeden ausgelacht, der behauptet hätte, dass Bier so etwas wie der neue Wein ist.

Ok, es ist nicht ganz so extrem. Aber in den letzten Jahren hat sich das  Feierabendgesöff zu einem Getränk hochgemausert, welches einen enormen Facettenreichtum aufbieten kann.
Der größte Grund dafür: Die große Welle der „Craft Beers“. Die Bierkreationen kleiner Braukunstbetriebe erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Eine neue Generation von Brauern kennt in Punkto Kreativität keine Grenzen, wenn es darum geht intensive und neuartige Aromen zu erzeugen.

Die Internationale Brau-Manufacturen GmbH ist ein Anbieter für hochwertige, „von Hand gebrauter“ Bierspezialitäten. Während der Sommermonate konnte ich einige spannende Sorten probieren und war von der geschmacklichen Vielfalt begeistert. 

Bier mal anders: Craft Beers

Clan  - Scotch Ale

Das dunkle, obergärige Bier, für dessen Herstellung nur gut gelöste Malze verwendet werden, duftet malzig, karamellig. Im Geschmack dominieren exotische Früchte wie Mango und Papaya. Der süße Eindruck wird durch eine santfe, aber intensive Bitterkeit gut abgefangen.

Passt gut zu Chili con Carne oder Kalbsgeschnetzeltes.

Colonia – Bitterbier

Das obergärige Bitterbier hat eine ausgewogene Bitternote. Zur Hopfung wird ausschließlich die seltene Hallertauer Hopfensorte „Saphir“ verwendet. Das Bier riecht leicht floral und präsentiert sich sehr vielschichtig: Anklänge von Ananas und Zitrusaromen werden von prägnanten Bitternoten unterlegt.

Schmeckt zu Couscos oder einer herzhaften Quiche.

Indra- India Pale Ale

India Pale Ale ist Anfang es 18. Jahrhunderts entstanden. Um den langen Seeweg nach Indien zu überstehen, wurde das Bier mit einer höheren Stammwürze eingebraut und mit einer großen Menge an Hopfen versetzt.  Indra aus der BraufactuM Kollektion vereinigt das typische Aroma von Banane und Nelken eines Weizenbieres mit dem hopfengeprägten Charakter eines IPAs. Als Hopfen wurde der amerikanische "Cascade" verwendet.

Lecker zu deftiger Hausmannskost wie Haxe mit Sauerkraut.

Craft Beers strotzen mit tollen Aromen

Roog – Rauchbier

Mein Favorit! Das Rauchbier hat seinen Ursprung in Bamberg. Die Besonderheit: Das Malz, das man für diesen Biertyp verwendet, wird über einem offenen Buchenfeuer gedarrt. Das Ergebnis: Eine tolle rotbraune Farbe, Andeutungen von Orange und Banane die von starken Räuchernoten überlagert werden. Am Anfang schmeckt man Räuchernoten wie von Wacholderschinken, die durch gebrannte Mandeln gemildert werden.

Optimal zu Birne, Bohnen und Speck oder Wild.

Darkon – Schwarzbier

Ein dunkles, untergäriges Bier mit einem starken Bitterschokoladengeschmack. Es werden ausschließlich dunkle Malze eingesetzt, um die typischen milden Röstaromen zu generieren. Die Bitternoten tragen sehr lange nach.

Schmeckt zu Hackbraten oder einer deftigen Brotzeit.

Progusta – Bitterbier

Das Bitterbier verwendet die Hopfensorten „Citra“ aus Amerika und die deutsche Sorte „Hallertauer Mittelfrüh“. Zwei Sorten, die sich ideal ergänzen.  Schmeckt sehr aromatisch, Früchte wie Aprikose und Orange, dazu Cashewnüsse, betont von sanfter Süße und ausgewogener Bitterkeit machen das Bier zu einem harmonischen Allrounder.

Gut zu Rindertatar.

Dienstag, 2. September 2014

Eine Handvoll Glück: Tomaten-Feigen Salat

Wie groß ist das Glück?

Genau eine Handvoll.

Eine Handvoll Tomaten, Schinken, Feigen und Rucola. Sauer, salzig, süß und würzig. Dazu etwas Olivenöl und einen tollen fruchtigen Birnen-Balsamessig (Balsamico geht zur Not auch). Mehr ist nicht nötig, um auf dem Teller eine große Portion voller Salatglück zu haben.

Mit etwas Glück bekommt Ihr jetzt noch auf den Märkten die letzten vollreifen und aromatischen Tomaten. Guckt dabei mal nach links und rechts. Es ist Wahnsinn, was es für eine Tomatenvielfalt gibt. Gelb, schwarz, gestreift, mit Punkten, herzförmig. Und jede hat ihren eigenen Geschmack. Ich habe aus unseren Garten die letzten gelben Cherry-Tomaten stibitzt: Sehr fruchtig und eine tolle Süße und Säure. Wenn Ihr sehr süße Tomaten erwischen solltet, reduziert die Menge der Feigen, da diese schon sehr viel Süße mitbringen.

Süß, salzig, sauer und würzig - ein perfekter Sommersalat.

Zutaten für eine Person:
  • eine Handvoll Rucola, gewaschen
  • eine Handvoll Cherry-Tomaten, gewaschen
  • eine Handvoll Schinken, aufgerollt
  • eine Handvoll Feige, halbiert
  • 4 EL Olivenöl
  • 2,5 EL Birnen-Balsamessig

Zubereitung:

Salat nach Belieben anrichten

Das Olivenöl mit dem Birnen-Balsamessig kurz verrühren. Das Dressing über dem Salat träufeln.